Fischerei

Fischerei hat bei den Kanaren traditionell einen hohen Stellenwert bei der Deckung des Proteinbedarfs geleistet und für viele Menschen die Lebensgrundlage gebildet. In den letzten Jahrzehnten war der Ertrag eher rückläufig.

Fischfang Kanaren

Vielleicht sollte man zunächst den Unterschied zwischen den verschiedenen Kategorien der Fischerei bei den Kanaren deutlich machen.

Grosse Thunfischfänger und Fabrikschiffe

Ringwadenfischer Foto: Marco Solutions

Die grossen Fabrikschiffe, die ihren Fang z. B. in Las Palmas auf Gran Canaria anlanden, fangen südlich der Kanaren oder vor der afrikanischen Küste mit Langleinen, Ringwaden und anderen Netzen. Die Grösse dieser Schiffe wird in der kanarischen Statistik nicht wirklich deutlich. Nur die mittlere Raumzahl, die das Volumen der Schiffe angibt und die für die beiden unterschiedlichen Provinzen angegeben wird, macht deutlich, das an der afrikanischen Küste die dicken Schiffe fahren: Die 397 in der östlichen Provinz zugelassenen Schiffe kommen auf den knapp 10-fachen Betrag der Bruttoraumzahl der 377 Schiffe der westlichen Provinz.

Den sogenannten Cerqueros, den Ringwadenfischern, wurde in der Verteilung der Quote der meistgefangenen Art, des Grossaugenthunfisches, 50 % der Fangmenge zugesprochen, auch wenn es nur etwa 30 Schiffe sind. Viele Fotos und Erklärungen gibt es hier. Sie fischen vor der afrikanischen Küste oder südlich der Kanaren.

Thunfischfänger

Thunfischfänger

Daneben gibt es eine kleine Flotte von etwa 50 Schiffen recht grosser (bis 30 m) Thunfischfänger mit Angeln, die sogenannten Cañeros (von caña, Schilfrohr, welches als Angel eingesetzt wird). Als positive Besonderheit wird hier der Fang mit einzelnen Angeln herausgestellt. Mit der Methode wird mit grosser Sicherheit nur die gewünschte Art gefangen und der Haken bestimmt die Fanggrösse. Sie können die hier gefangenen Grossaugen-, Langflossen-, Blauflossen- und Gelbflossenthunfische in den Thunfischdosen wiederfinden. Die Cañeros sind thunfischabhängig. Wenn kein Thunfisch da ist oder die Quote abgefischt ist, liegen sie im Hafen und die Fischer werden entlassen. Deswegen werden sie bei der Quotenverteilung besonders berücksichtigt. Sie haben ausreichend Autonomie, um bis zur afrikanischen Küste zu fahren, arbeiten aber auch zwischen den Inseln.

Fischerboot Tenerife

„Polyvalentes“: Die vielfältig nutzbaren artesanalen Fischerboote

Die kleinen, bis etwa 12 m langen kanarischen Boote werden zwar auch gerne für den Thunfischfang eingesetzt, in den Phasen ohne Thunfische aber auch für den Fang anderer Arten genutzt. Einige der Fischer haben sich auf Bodenfische spezialisiert, andere hängen in unterschiedlichem Masse vom Thunfischfang ab. Solange sie sich auf die durchziehenden Schwärme konzentrieren, können sich die Bodenfischpopulationen erholen. In der 2021 ausgeschriebenen Quotenverteilung sind sie nur mit einem sehr geringen Anteil bedacht worden, viele haben, weil sie in den vergangenen Jahren in geringerem Masse Thunfisch gefangen haben, gar keine Quote abbekommen. Dagegen wurde Ende 2020 von den hiesigen Cofradías, den Fischerinnungen oder Fischerei-Leitstellen, auf allen Inseln mit Demonstrationen und Plakaten protestiert. Diese Boote fahren normalerweise selten von einer Insel zur nächsten. In Valle Gran Rey gehören alle Boote in diese Kategorie.

Situation auf den Kanaren

Bernsteinmakrele (Seriola dumerili) von 110 cm

Etwas über 30000 Tonnen Fisch wurden pro Jahr in den letzten Jahren auf den Kanaren angelandet, 500 Boote sind in 20 Häfen gemeldet. Dazu  bringt es die Sportfischerei auf etwa 7000 Tonnen.

Auf den Hauptinseln hat eine relativ grosse Bevölkerungsdichte in Kombination mit einer grossen Angeltradition und zu geringen Kontrollen der Ressourcen dazu geführt, dass die Küstenpopulationen sehr stark überfischt wurden.

Auf den kleineren Inseln sieht die Situation schon besser aus. El Hierro und La Palma haben mit ihren Fischerei-Schutzgebieten sogar grosse Erfolge zu vermelden.

Papageifisch Weibchen (Sparisoma cretense)

Vor allem die Hochseefischerei bringt noch grosse Mengen Bonitos, Grossaugenthunfische und Langflossenthunfische ein, die zusammen etwa 65 % des Gesamtfanges ausmachen. Wenn Sie die Thunfischarten unterscheiden wollen, schauen Sie sich am besten diese Aufstellung an.

Der wichtigste Küstenfisch ist mit nur 1,6 % der Gesamtfangmenge bzw. 221.164 kg der Papageifisch. Die wichtigsten Statistiken der Kanarischen Regierung kann man auf dieser Seite einsehen.

Fischereierträge auf den Kanaren in den vergangenen Jahrzehnten. Quelle: Sea around us Project

Eine wichtige Quelle ist mittlerweile auch die Europäische Union. In der 2013 herausgegebenen Abhandlung „FISHERIES IN THE CANARY ISLANDS“ wird der Ertrag bis 1995 relativ hoch abgebildet. Dann kommt es zu einer starken Verminderung auf etwa 50 %. Der Löwenanteil wird in den letzten Jahren von den mittleren (Bonitos) und grossen (andere Thunfische) Hochseefischen ausgemacht. Die Fischerei der kleinen Hochseearten ist beinahe komplett zusammengebrochen. Auf La Gomera werden lediglich 0,8 % der Gesamterträge eingefahren.

Fischfang La Gomera

Bernsteinmakrele (Seriola rivoliana)

In meinem Heimathafen Valle Gran Rey sind die Thunfische nicht ganz so bestimmend, aber ohne sie kann auch niemand überleben. Hier werden neben den schon genannten meistgefangenen Arten noch die Bernsteinmakrele (Medregal) und die Sackbrasse (Pargo) gefischt. Insgesamt werden in diesem relativ kleinen Hafen mit etwa 10 gemeldeten Fischern in manchen Jahren nur um die 30 Tonnen Fisch gefangen bzw. bei der Cofradía, der Leitstelle, gemeldet.

ausgewachsene Sackbrasse (Dentex gibbosus)

Das entspräche dann gerade mal 82 kg pro Tag oder – bei einem durchschnittlichen Preis von 2,5 €/kg – einem täglichen Ertrag von 20 Euro pro Fischer? Sicher, wahrscheinlich arbeitet nur die Hälfte der gemeldeten Fischer, einige fahren nur noch für den Eigenbedarf, aber … rechnen Sie selber. Da ist der eine oder andere Fisch an der Waage vorbeigeschwommen. Jedenfalls wird hier noch Fisch gefangen. Und der stammt nicht aus industrieller Fischerei (s. u.), meistens wird mit der Angel gefangen. Auch Fischreusen sind hier verboten. Eine interessante Notiz in dem Zusammenhang macht die Position der hiesigen Fischer deutlich: im vergangenen Jahr hatte ein Fischer aus La Palma sein Boot hier in den Hafen gebracht und seine Reusen im Hafengelände abgelegt. Im Dezember wurden nun diese Reusen zerstört. Das macht vielleicht die Sensibilität der hiesigen Fischer deutlich, die sich an die Regeln halten und scheinbar immer wieder mit Reusen aus Teneriffa konfrontiert sehen, die in hiesigen Gewässern angetroffen werden.

Bernsteinmakrelen-Fang in Valle Gran Rey (ausgewertet von Volker und Fabian)

Im Jahr 2020 konnte ich mit Hilfe meines Praktikanten die Daten von 2018 und 2019 auswerten. Ein Ergebnis sind die Fangmengen der Bernsteinmakrelen, die wir in einer Grafik mit monatlich gemittelten Erträgen darstellen: Es gab in diesen beiden Jahren starke Unterschiede aber man erkennt 2 Höhepunkte im Frühjahr und im Herbst und geringe Erträge im Sommer und um den Jahreswechsel.

Fischereierträge La Gomeras und der Kanaren über die Jahre

Fischereierträge Gomera in kg (Quelle: Gobierno de Canarias)

Ein weiterer interessanter Punkt ist natürlich die Entwicklung der letzten Jahre. In der Statistik der Kanarischen Regierung wird die Entwicklung je nach Fängen auf den verschiedenen Inseln aufgeschlüsselt. Das enorme Wachstum der ersten Jahre in der Graphik rechts hängt unter anderem mit der erst kürzlich eingerichteten Datenaufnahme zusammen. Es dauert ein paar Jahre, bis sich die neue Kontrollmethode durchsetzt, bis die Fischer auch davon überzeugt sind und ihre Erträge angeben. Wenn man den Aussagen der damit beschäftigten Leute glauben kann, werden noch immer etwa 50 % der Fänge nicht gemeldet.

Fischereierträge Kanaren in t (Quelle: Gobierno de Canarias)

In jedem Fall ist es für die Fischer erstmal erfreulich, dass das Jahr 2018 einen grossen Schwung nach oben gebracht hat. 2019 stellt sich bis zum Sommer noch eher negativ dar. Im Diagramm für die Kanaren wird deutlich, dass die Erträge insgesamt in diesem Jahr nicht gewachsen sind.

Fischereierträge Kanaren Mittelwert in kg 2009-2018

In der Graphik der Fischereierträge der Kanaren erscheint zusätzlich Tiefkühlfisch, dessen Anlandungen auf La Gomera sowieso zu vernachlässigen sind und deshalb nicht in der Graphik weiter oben dargestellt werden. Hier wird vor allem deutlich, wie sehr sich die Fischerei auf die Anlandung von Frischfisch (auf Eis) spezialisiert hat. Auch hier ist über die Jahre eher ein Wachstum zu verzeichnen, welches aber auch über die anwachsenden Kontrollen und entsprechend grössere Genauigkeit bei der Angabe der Fangmengen entstanden sein kann.

Problematik

Sackbrasse (Pagrus pagrus)

Der Wissenschaftler der Universität von Las Palmas de Gran Canaria José Juan Castro Hernández (Professor del Departamento de Biología) stellt in einem Artikel heraus, dass es auf den Kanaren 90% weniger Fische gäbe als vor 50 Jahren. Das sei zurückzuführen auf die Überfischung durch Sportfischer und Professionelle und auf die Verschmutzung der Gewässer.

Betrachtet man den Fischfang unter dem Aspekt der Menschlichkeit, wird man besser zum Vegetarier. Wenn man die Nachhaltigkeit im Blick hat und damit das Erhalten des Zusammenspielens aller Faktoren im Meer, gibt es ebenfalls einige Problempunkte:

Anlocken der Bonitos mit Wassertropfen

Beifang von Walen und Delfinen, sowie von Vögeln und Schildkröten in Fischernetzen oder Langleinen stellt weltweit eines der grössten Probleme dar. In der westlichen Provinz Santa Cruz de Tenerife sind 13,7 % der untersuchten gestrandeten Cetaceen in irgendeinem Zusammenhang mit der Fischerei ums Leben gekommen.

Beifänge dieser gar nicht gewollten Artengruppen wie auch vieler Fischarten, die sich nicht verkaufen lassen, sind so nutzlos wie ein Kropf für die Fischer. Generell ist es immer problematisch, wenn man bestimmte Bestandteile aus einem funktionierenden System entfernt, vor allem, wenn es sich um die wenigen Köpfe der Nahrungspyramide handelt.

Thunfischfang mit Angelrouten

Da allerdings um die Kanaren vor allem traditionelle Fischerei von kleinen Booten aus betrieben wird, sind die Beifänge von ungewollten Arten vergleichsweise niedrig, vor allem wenn die geltende Gesetzgebung in Bezug auf die Nutzung und Handhabung der Fangmechanismen respektiert wird.

Beispiel für nachhaltige Fischerei:

Der Bonito wird im Angelfang mit einem fein aufgefächerten Wasserstrahl angelockt und mit blankem Haken gefangen. Da nur er sich so anlocken lässt und mit der Hakengrösse die Grösse des Fisches festgelegt wird, gehen Beifang und Fang von Jungfischen gegen Null. Achten Sie auch in Deutschland auf die zertifizierten Thunfische aus der Angelfischerei!

Wer sich die Kanarische Fischerei tiefergehend einverleiben will, kann dies unter diesem Link tun. Hier werden die auf den einzelnen Kanaren zugelassenen Fangmethoden festgelegt und erläutert, allerdings natürlich auf Spanisch.

Fischfang in Millionen Tonnen

Problematik weltweit

Die Fischerei stellt natürlich eine Nahrungskonkurrenz für alle Meerestiere dar, namentlich Haie und Wale und Delfine als Endglieder der Nahrungskette, bekommen das zu spüren. Wenn wir die Entwicklung der Fischpopulationen im Nordatlantik betrachten, wird uns klar, dass die Überfischung bald einen einschneidenden, wenn auch schwer quantifizierbaren Effekt auf alle unsere Nahrungs-Konkurrenten haben wird, da deren Nahrung knapp werden wird. Weltweit liegt die Menge der Fischereierzeugnisse (aus Fischerei und Aquakultur) mittlerweile bei 172 Millionen Tonnen (Statista). Die Grafik habe ich aus: Von Con-struct – FishStat database, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikmedia.org/w/index.php?curid=30159916.

Fischerei in grosser Skala

Vergleich Klein- und Grossfischerei

Ein wichtiger Aspekt dabei wurde sehr schön in einer Arbeit des Kanadischen Forscherteams JENNIFER JACQUET∗ AND DANIEL PAULY herausgestellt: Funding Priorities: Big Barriers to Small-Scale Fisheries

Zwischen den Kanarischen Inseln oder zumindest in der westlichen Provinz arbeiten nach meiner Information hauptsächlich Fischer aus der Kategorie „Small Scale“, die hier der sogenannten „Pesca artesanal“ zugerechnet werden. Werfen Sie dafür bitte einen ausführlichen Blick in die Graphik.

Das macht natürlich auf den ersten Blick einen guten Eindruck, so man hier gerne Fisch essen gehen mag. Man muss sich allerdings im Klaren sein, dass der Grossteil der in hiesigen Restaurants verspeisten Fische auch nicht aus der hiesigen „Pesca artesanal“ stammen. Dazu gehören all die Seezungen, Kabeljaus und Wrackbarsche.

Europäische Fischereistrategie

Langleinenfischerboot, das wahrscheinlich an der marokkanische Küste Fischen fährt

Auf verschiedenen Artikeln sind wir in unserem Blog auf die Europäischen Fischereiabkommen mit afrikanischen Ländern eingegangen:

In diesem Artikel beschreiben wir die Aktivität der Europäer vor Marokko.

Dieser Artikel widmet sich dem Thunfischfang.

In diesem Beitrag  berichten wir über einige Aspekte der sozialen Problematik der Fischerei vor der Küste Marokkos.

Aquakultur

ehemalige Fischzuchten Los Gigantes

Leichtfertige Argumente gegen jede massvolle Nutzung ergeben sich oft aus technischen Neuerungen, denen blind vertraut wird. Im Feld der Fischerei sind das unter anderem die Fischzuchten, deren Hintergründe genauer zu betrachten sind:

An verschiedenen Standorten in den geschützten Küstenzonen der Inseln, vor allem auf Lanzarote, Gran Canaria, La Palma und Teneriffa, werden Fischmastfarmen eingerichtet. Es werden aus dem Mittelmeer bekannte Arten wie Goldbrassen, Wolfsbarsche und Rabenfische herangezogen.

Aufbau der Farmen

Goldbrassen in der Zucht

Jede Mastfarm besteht aus im Wasser treibenden Ringen, an denen ein in etwa 10 – 15 m Tiefe geschlossenes Netz ins Wasser hängt. Die Fische werden mit einem Gewicht von 5 – 10 Gramm eingesetzt, etwa 12 – 14 Monate lang mit zu 60 % aus Fischmehl bestehendem Kraftfutter gemästet und bei einem Gewicht von etwa 500 g mit Netzen abgefischt.

Für die Produktion von einer bestimmten Menge an angesehenen Speisefischen dieser Arten ist die doppelte bis 5-fache Menge (20-fach bei Thunfischen) an “Futterfisch” nötig. Die enorme „Verlustrate“ liess Fischzuchten in den Augen von Umweltschützern eher unsinnig erscheinen. 2022 wurde auf den Kanaren eine alternative Ernährung mit pellets aus Mikroalgen für Goldbrassen und Meeraben untersucht. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend, scheinbar konnten die Erträge sogar verbessert werden.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die grosse Dichte in den Installationen. In einer Reuse befinden sich, wenn die Fische gross genug sind, um abgefischt zu werden, etwa 40 Tonnen Fisch.

Gelbstriemen ausserhalb der Zucht

Generelle Problematik

In anderen Bereichen der Welt haben Fischmastfarmen grossen Schaden angerichtet. Dadurch wurde das oft genutzte Argument, man könne die stark überfischten einheimischen Fischpopulationen auf diese Weise durch geringere Befischung entlasten, stark geschwächt.

Der negative Einfluss besteht aus Eintrag von Fisch- und Futter-Resten, Antibiotika und Fäkalien, die von Meeresströmungen verteilt werden, so sie vorhanden sind. Auch die Einführung von hier nicht vorkommenden Fischarten und deren Parasiten kann ein grosses Problem darstellen.

Die Europäische Union setzt in ihrem Förderprogramm ab 2015 vornehmlich auf ökologische Fischzuchten, die die Zutaten für die Nahrung auch aus zertifizierter Fischerei beziehen, womit ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Situation eingeleitet wurde.

Goldbrassen in der Zucht

Situation auf den Kanaren

Da man auf den Kanaren recht günstige Bedingungen vorfindet, wie eine grosse Selbstreinigungskraft des Meeres und eine ausgeprägte Subventionspolitik, hat sich diese Wirtschaftsform um die Jahrtausendwende stark ausgebreitet: Etwa 6000 Tonnen wurden zwischen 2008 und 2013 jährlich „geerntet“.

Die mir bekannten Anlagen in Los Cristianos auf Teneriffa waren zumindest in den Jahren der Entstehung der gezeigten Fotos um 2006 beispielhaft. Die Strömung in den Anlagen mit den Goldbrassen im Foto war so dermassen stark, dass ich meine Position nur halten konnte, wenn ich mit aller Kraft mit den Flossen dagegen gearbeitet habe.